N1 AUF DER CEMEX CLEANTECH CONSTRUCTION MAP 2023
CEMEX Ventures hat N1 zu einer der vielversprechendsten Cleantech-Lösungen des Jahres 2023 ernannt, die die nächste Evolution des Ökosystems der Bautechnologie neu definieren. Zusammen mit 24 anderen Unternehmen aus fünf Kategorien haben wir das Potenzial, die Bauwelt nachhaltiger zu gestalten.
21. April 2023
was bedeutet cleantech?
Der Begriff "Cleantech" steht für Produkte und Dienstleistungen, die dabei helfen, technologische Prozesse möglichst umweltfreundlich zu gestalten. Der Einsatz natürlicher Ressourcen und der Ausstoß von Emissionen soll dabei verringert, bestenfalls sogar vermieden werden.
wer ist und was macht cemex ventures?
CEMEX Ventures ist die Corporate Venture Capital- und Open Innovation-Einheit von CEMEX, die versucht, bahnbrechende nachhaltige Technologien mit dem Kerngeschäft von CEMEX zu verbinden. Auf der nun veröffentlichten „Cleantech Construction Map 2023“ werden Startups der Baubranche genannt, die nach Ansicht von CEMEX Ventures zu den 25 vielversprechendsten Cleantech-Lösungen gehören.
wofür wurde n1 ausgezeichnet?
N1 wurde in der Kategorie "Kreislaufwirtschaft 1: Bau-, Abbruch- und Aushubabfälle" gelistet. In dieser Kategorie finden sich Startups, die Lösungen für einen verantwortungsvollen und effizienteren Umgang mit Ressourcen aus Abbruch- und Aushubabfällen anbieten, um so das zirkuläre Bauen voranzutreiben.
Die Bauindustrie ist einer der materialintensivsten Wirtschaftssektoren in Deutschland. Jährlich werden große Mengen an Rohstoffen verbraucht, die nach vielen Jahren infolge von Abbruch- und Umbaumaßnahmen als Bauabfälle freigesetzt werden.
Laut Bundesumweltamt mussten im Jahr 2020 insgesamt 229,4 Millionen Tonnen Bau- und Abbruchabfälle verwertet oder beseitigt werden. Das entspricht rund 60 Prozent des gesamten Abfallaufkommens in Deutschland. Tatsächlich werden über 80 Prozent der Bau- und Abbruchabfälle verwertet, aber noch immer werden allein in der EU rund drei Milliarden Tonnen pro Jahr unnötigerweise deponiert.
Für eine umweltfreundlichere Bauwirtschaft müssen vorhandene Ressourcen effizienter genutzt werden. Im Sinne der Kreislaufwirtschaft sollte der Einsatz von verwertbaren Bauabfällen schon bei der Planung eines Bauprojekts stärker berücksichtigt werden. Hierzu bedarf es innovative Lösungen, wie z.B. die SaaS-Applikation Site Depot von N1.
Die Bauindustrie ist einer der materialintensivsten Wirtschaftssektoren in Deutschland. Jährlich werden große Mengen an Rohstoffen verbraucht, die nach vielen Jahren infolge von Abbruch- und Umbaumaßnahmen als Bauabfälle freigesetzt werden.
Laut Bundesumweltamt mussten im Jahr 2020 insgesamt 229,4 Millionen Tonnen Bau- und Abbruchabfälle verwertet oder beseitigt werden. Das entspricht rund 60 Prozent des gesamten Abfallaufkommens in Deutschland. Tatsächlich werden über 80 Prozent der Bau- und Abbruchabfälle verwertet, aber noch immer werden allein in der EU rund drei Milliarden Tonnen pro Jahr unnötigerweise deponiert.
Für eine umweltfreundlichere Bauwirtschaft müssen vorhandene Ressourcen effizienter genutzt werden. Im Sinne der Kreislaufwirtschaft sollte der Einsatz von verwertbaren Bauabfällen schon bei der Planung eines Bauprojekts stärker berücksichtigt werden. Hierzu bedarf es innovative Lösungen, wie z.B. die SaaS-Applikation Site Depot von N1.
Welche lösung bietet n1?
Site Depot enthält eine KI-gestützte Analyse von Leistungsverzeichnissen, mit der sich die bisher weitestgehend manuelle Bearbeitung massiv beschleunigen lässt. Die KI schlüsselt auf, welche Abfälle in einem Bauprojekt anfallen werden und hilft dadurch, Recyclingpotenziale frühzeitig zu erkennen. Die KI-gestützte Analyse von Leistungsverzeichnissen ist im Markt einzigartig und wurde 2019, im Rahmen des KI-Innovationswettbewerbs Baden-Württemberg, vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg ausgezeichnet (siehe hier >>).
Mit Site Depot lassen sich Haufwerke aus Aushub- und Abbruchmaterialien und entstehende Kippstellen systematisch als Depots erfassen. Hinsichtlich dieser temporär verfügbaren Materialquellen herrscht bis heute eine große Intransparenz. Site Depot unterstützt bei der Optimierung des Stoffstrommanagements, indem es anzeigt, an welchen Stellen Material anfällt und wo es wiederverwendet werden könnte – intern oder extern. Dadurch fördert Site Depot den Einsatz von Sekundärrohstoffen.
Mit seinen Lösungen hat N1 eine Art Betriebssystem für die Kreislaufwirtschaft entwickelt, das unternehmensinterne Kreislaufpotenziale sicht- und greifbar macht und, zur Nutzung wertvoller Synergiepotenziale, einen bedarfsweisen Handel mit Wettbewerbern ermöglicht.
Mit Site Depot lassen sich Haufwerke aus Aushub- und Abbruchmaterialien und entstehende Kippstellen systematisch als Depots erfassen. Hinsichtlich dieser temporär verfügbaren Materialquellen herrscht bis heute eine große Intransparenz. Site Depot unterstützt bei der Optimierung des Stoffstrommanagements, indem es anzeigt, an welchen Stellen Material anfällt und wo es wiederverwendet werden könnte – intern oder extern. Dadurch fördert Site Depot den Einsatz von Sekundärrohstoffen.
Mit seinen Lösungen hat N1 eine Art Betriebssystem für die Kreislaufwirtschaft entwickelt, das unternehmensinterne Kreislaufpotenziale sicht- und greifbar macht und, zur Nutzung wertvoller Synergiepotenziale, einen bedarfsweisen Handel mit Wettbewerbern ermöglicht.
Copyright Bilder: CEMEX Ventures